..... oder wenn 4 einem einen Streich spielen.

 

 

 

Oft werden wir gefragt, wie wir das denn immer machen - mit den Bildern - auf denen die Hunde alle so schön zu viert zu sehen sind.
Bleiben die denn immer einfach so brav sitzen? Wie macht ihr denn das?“
Zugegeben - es ist nicht immer ganz einfach, denn bei Vieren guckt irgendwie immer einer in die andere Richtung - leckt sich mit der Zunge - geht vom Sitz ins Platz und umgekehrt - oder steht einfach mal auf und will dann weglaufen. „Nö - genug jetzt - keinen Bock mehr, gibt’s jetzt endlich ‚Gage’?“ Und wenn nichts von alledem passiert, habe ich garantiert selbst `nen Schatten auf die Hunde geworfen oder alle drücken die Augen zu, da sie gegen die Sonne schauen mussten – oder irgendwas ist wieder unscharf geworden.

Besonders witzig war aber die aktuelle Aufnahme an dem kleinen Teich in Nellingen.

 

Wer genau hinschaut, erkennt im Hintergrund die Enten.
Nun saß die Bande also am Ufer – oder wurde besser gesagt dorthin platziert und sollte zu ‚miiiiier‘ schauen. Im Hintergrund bubelte jedoch die Entenfamilie im Wasser. Die Vögelchen putzten sich, schnatterten munter vor sich hin, flatterten im Teich und ließen sich nicht im Geringsten von den Hunden am Ufer beeindrucken, nachdem sie gemerkt hatten, dass ihr nasses Paradies sicher ist. Immer wieder versuchte ich, die Blicke der Hunde, die wiederkehrend gebannt in Richtung des Federviehs abwanderten, auf mich zu fixieren.

„Guuuck guck – schaut Kekse –neiin nicht zu den Enten gucken. Hannah, Bibi, Enyo, Bandit, bibibibi“ – u.s.w. – also wer mich dabei beobachtet hat, musste denken, ‚die Frau hat wohl `nen Schuß…‘.
Jedenfalls ist und war der Ausschuss immer dementsprechend, aber auch dieses Mal ist, wie ihr oben seht, ein Bildle dabei raus gekommen, das uns einigermaßen tauglich erschien.

Ein kleiner netter Einblick in die Ausrutscher.... siehe unten…

 

 

Einer hat immer etwas anderes im Sinn:

 








 

Dann bis zum nächsten Mal, Eure Stauderswauzisquatschkopfbande